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Warum du auf das große Glas Wasser als Erstes am Morgen verzichten solltest

Es ist ein weitverbreiteter Ratschlag, direkt nach dem Aufwachen ein großes Glas Wasser zu trinken, um den Körper zu hydratisieren und den Stoffwechsel in Gang zu bringen. Es wird oft als geheimer Schlüssel zu Gesundheit und Vitalität angepriesen. Doch ich möchte dir heute einen anderen Blickwinkel präsentieren und dir erklären, warum du auf das große Glas Wasser als Erstes am Morgen verzichten solltest.

Unser Speichel - Mehr als nur Feuchtigkeit im Mund

Speichel ist ein faszinierender und oft unterschätzter Bestandteil unseres Körpers. Er wird oft als selbstverständlich angesehen, aber tatsächlich hat er einen wichtigen Sinn und Zweck für unsere Gesundheit.

Eine der offensichtlichsten Funktionen des Speichels ist es, unseren Mund feucht zu halten. Dies ist wichtig, um das Sprechen, Kauen und Schlucken zu erleichtern. Darüber hinaus bildet der Speichel eine Schutzschicht auf den Zähnen und der Mundschleimhaut, die vor Reizungen und Verletzungen schützt. 

In unserem Speichel befinden sich Enzyme, die bei der Verdauung von Kohlenhydraten helfen. Bereits im Mund beginnt der Speichel mit der Aufspaltung von Stärke und anderen komplexen Kohlenhydraten. Dies ist der Grund, warum gründliches Kauen so wichtig ist, da es dem Speichel ermöglicht, seine Verdauungsfunktion optimal auszuführen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt des Speichels ist seine antimikrobielle Wirkung, die eine wichtige Rolle bei der Abwehr von Krankheitserregern spielen. Während du friedlich schläfst, produziert dein Körper über Nacht weniger Speichel, was bedeutet, dass Erreger eine bessere Chance haben, Schaden anzurichten. Wenn du direkt nach dem Aufwachen ein Glas Wasser trinkst, spülst du diese Bakterien und Stoffe in deinen Körper. Um dies zu vermeiden, empfehle ich dir, zuerst deinen Mund gut mit warmem Wasser auszuspülen. 

Eine weitere gesunde Morgenroutine, die du ausprobieren kannst, ist das Ölziehen. Hierbei nimmst du einen Esslöffel hochwertiges Öl (wie Kokosöl oder Sesamöl) in den Mund und spülst es für etwa 10-15 Minuten hin und her. Diese Technik hat viele Vorteile für die Mundgesundheit und kann dazu beitragen, Bakterien und Giftstoffe zu entfernen. Direkt nach dem Ölziehen ist es wichtig, deinen Mund gründlich mit warmem Wasser auszuspülen und dann deine Zähne gründlich mit der Zahnbürste zu reinigen. Erst danach ist es Zeit, ein großes Glas Wasser zu trinken, um deinen Körper mit Flüssigkeit zu versorgen. Diese gesunde Morgenroutine wird dazu beitragen, dass du dich frisch und energiegeladen fühlst, ohne die Bakterien und Stoffe aus dem Schlaf direkt in deinen Körper zu spülen.

Ich hoffe, dieser Artikel hat dir dabei geholfen zu verstehen, warum es sinnvoll ist, auf das große Glas Wasser als Erstes am Morgen zu verzichten. Wenn du mehr über gesunde Ernährung und einen langfristig gesunden Lebensstil erfahren möchtest, empfehle ich dir, weiterhin meinen Blog zu verfolgen. Hier findest du regelmäßig neue Artikel zu verschiedenen Gesundheitsthemen und Tipps, wie du deinen Alltag gesünder gestalten kannst.

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Wenn du unsicher bist, wie du am besten vorgehen sollst, dann stehe ich dir gerne zur Seite.  Ich biete dir meine ganzheitliche Unterstützung an, um dich auf deiner Reise zu einem gesünderen Leben zu begleiten. Keine leeren Versprechungen, keine Wunderpillen, sondern meine umfassende Erfahrung und mein fundiertes Know-how stehen dir zur Verfügung.  Falls du irgendwelche Fragen hast: Ich bin nur eine E-Mail entfernt.


von Andrea Nübel 18. August 2023
Wir leben in einer Welt des Überflusses. Supermärkte sind randvoll mit frischen Lebensmitteln, Take-away-Restaurants gibt es an jeder Ecke und wir können mit nur einem Klick alle Arten von Speisen nach Hause liefern lassen. Doch paradoxerweise leiden immer mehr Menschen unter ernährungsbedingten Krankheiten wie Mangelernährung, Verdauungsproblemen, Fettleibigkeit und Diabetes. Warum? Ein Grund dafür ist, dass wir nicht mehr in der Lage sind, zwischen Bauchhunger und Kopfhunger zu unterscheiden. Bauchhunger ist der natürliche, körperliche Hunger, den wir verspüren, wenn unser Körper Nährstoffe benötigt. Kopfhunger hingegen ist das Verlangen nach bestimmten Lebensmitteln aus emotionalen oder sozialen Gründen. Es geht dabei nicht um den tatsächlichen Nährwert der Nahrung, sondern um den Genuss oder die Ablenkung, die sie bietet. Wir essen aus Langeweile, aus Stress, aus Einsamkeit oder aus Gewohnheit. Und der Griff zu ungesunden, fett- und zuckerhaltigen Lebensmitteln ist oft die erste Wahl, um diesen Kopfhunger zu befriedigen. In diesem Artikel werde ich genauer betrachten, wie du wieder lernen kannst, zwischen echtem Hunger und emotionalem Hunger zu unterscheiden. Ich werde Tipps und Strategien teilen, wie du die Kontrolle über dein Essverhalten zurückerlangen kannst, um eine gesunde Beziehung zum Essen aufzubauen. Um eine gesunde Beziehung zum Essen aufzubauen und die Kontrolle über dein Essverhalten zurückzugewinnen, gibt es einige Tipps und Strategien, die du anwenden kannst. 1. Achtsamkeit entwickeln: Der erste Schritt besteht darin, achtsamer zu werden und bewusst zu erkennen, wann du wirklich hungrig bist. Nimm dir einen Moment Zeit, bevor du etwas isst, und frage dich selbst, ob du körperliche Anzeichen von Hunger spürst, wie zum Beispiel Magenknurren oder ein leichtes Unwohlsein. Indem du dich auf deinen Körper konzentrierst, kannst du lernen, zwischen echtem Hunger und emotionalen Bedürfnissen zu unterscheiden. 2. Bewusstes Essen: Nimm dir Zeit für deine Mahlzeiten und esse bewusst. Vermeide es, nebenbei zu essen oder vor dem Fernseher zu sitzen. Konzentriere dich stattdessen auf den Geschmack, die Textur und das Aroma der Nahrungsmittel. Indem du bewusst isst, kannst du ein besseres Gefühl dafür entwickeln, wann du satt bist und aufhören solltest zu essen. 3. Bedürfnisse des Körpers erfüllen: Stelle sicher, dass du deinem Körper die richtigen Nährstoffe gibst, um seine Bedürfnisse zu erfüllen. Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, magerem Protein und gesunden Fetten kann dazu beitragen, dass du dich satt und energiegeladen fühlst. Achte auch auf ausreichend Flüssigkeitszufuhr, da Durst manchmal als Hunger wahrgenommen werden kann. 4. Emotionales Essen identifizieren: Emotionales Essen tritt oft auf, wenn wir uns gestresst, traurig oder gelangweilt fühlen. Es ist wichtig, diese emotionalen Auslöser zu erkennen und alternative Bewältigungsstrategien zu finden. Statt zum Kühlschrank zu gehen, könntest du zum Beispiel einen Spaziergang machen, ein Buch lesen oder mit einem Freund sprechen. Finde gesunde Wege, um mit deinen Emotionen umzugehen, anstatt sie mit Essen zu betäuben. 5. Bedürfnisse erfüllen: Manchmal essen wir aus emotionalen Gründen, weil wir andere Bedürfnisse haben, die nicht erfüllt werden. Frage dich selbst, ob du vielleicht nach Anerkennung, Liebe oder Entspannung suchst. Indem du diese Bedürfnisse identifizierst und aktiv daran arbeitest, sie zu erfüllen, kannst du den Drang zum emotionalen Essen reduzieren. 6. Stressmanagement: Stress ist einer der Hauptauslöser für emotionales Essen. Finde Strategien, um Stress effektiv zu bewältigen und somit den Drang zum emotionalen Essen zu reduzieren. Dazu gehören regelmäßige Entspannungsübungen wie Meditation, Yoga oder Atemtechniken. Auch körperliche Aktivität kann helfen, Stress abzubauen und das Wohlbefinden zu steigern. Finde heraus, welche Methoden für dich am besten funktionieren und integriere sie in deinen Alltag. 7. Unterstützung suchen: Es kann hilfreich sein, Unterstützung von anderen zu suchen, die ähnliche Herausforderungen haben oder bereits erfolgreich eine gesunde Beziehung zum Essen aufgebaut haben. Das können Freunde, Familienmitglieder oder auch professionelle Berater sein. Gemeinsam könnt ihr euch gegenseitig motivieren und Tipps austauschen, um eure Ziele zu erreichen. Meine Unterstützung Wenn du unsicher bist, wie du am besten vorgehen sollst, dann stehe ich dir gerne zur Seite. Ich biete dir meine ganzheitliche Unterstützung an, um dich auf deiner Reise zu einem gesünderen Leben zu begleiten. Keine leeren Versprechungen, keine Wunderpillen, sondern meine umfassende Erfahrung und mein fundiertes Know-how stehen dir zur Verfügung. Falls du irgendwelche Fragen hast: Ich bin nur eine E-Mail entfernt.
von Andrea Nübel 31. Juli 2023
Kennst du das Gefühl, wenn du dich ständig schlapp und müde fühlst, von Kopfschmerzen geplagt wirst, dich mit Sodbrennen und Verstopfung herumschlägst, ständig mit Rückenschmerzen und verspanntem Nacken zu kämpfen hast und deine Haut von Ekzemen geplagt wird? Du hast schon unzählige Arztbesuche hinter dir, doch alle Untersuchungen zeigen, dass du angeblich gesund bist. Aber keine Sorge, du bist nicht allein. In diesem Blogbeitrag enthülle ich die verborgenen Zusammenhänge zwischen deinen Symptomen und möglichen Lösungen, um dein Leben wieder in vollen Zügen genießen zu können. Schluss mit der Ratlosigkeit - lass dich von meinem Artikel inspirieren und finde endlich die Erleichterung, nach der du dich sehnst. Hast du schon einmal von der unsichtbaren Gefahr namens Übersäuerung gehört? Es ist ein Phänomen, das viele Menschen unbewusst krank macht und ihre Lebensqualität beeinträchtigt. Überall um uns herum gibt es Säurequellen - in unserer Ernährung, unserem Lebensstil und sogar in unserer Umwelt. Und wenn wir nicht aufpassen, kann sich Säure in unserem Körper ansammeln und zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen. Übersäuerung – wie erkennst du die Symptome? Wenn dein Körper übersäuert ist, macht er sich auf vielfältige Weise bemerkbar. Du könntest merken, dass du Wasser einlagerst und dein Gesicht anschwillt. Das Abnehmen fällt dir schwerer als gewöhnlich und ja, es ist wahr – eine Übersäuerung kann sogar zu erhöhter Aggressivität führen. Aber unser Körper ist ein erstaunliches Wunderwerk der Natur. Er hat die Fähigkeit, sich für eine gewisse Zeit gegen Übersäuerung zu schützen. Er hat die Fähigkeit, sich für eine gewisse Zeit gegen Übersäuerung zu schützen. Früher, als unsere Vorfahren noch durch die wilden Dschungel streiften, kam es auch vor, dass wir durchaus einmal in einen Vitamin- und Mineralstoffmagel gekommen sind. Um dies auszugleichen, greift der Körper auf verschiedene Mechanismen zurück, um überschüssige Säure zu neutralisieren. Eine Möglichkeit, wie der Körper dies tut, ist durch die Freisetzung von basischen Mineralien aus den Knochen, wie zum Beispiel Kalzium. Kalzium ist ein wichtiger Bestandteil der Knochenstruktur und kann als Puffer wirken, um überschüssige Säure zu neutralisieren. Wenn der Körper Kalzium aus den Knochen freisetzt, um den pH-Wert im Blut zu regulieren, kann dies jedoch zu einer Schwächung der Knochen führen. Es ist wichtig zu beachten, dass dieser Mechanismus zur Kompensation einer Übersäuerung nur vorübergehend ist. Wenn die Übersäuerung über einen längeren Zeitraum anhält, kann dies zu einer chronischen Entmineralisierung der Knochen führen, was das Risiko für Osteoporose und Knochenbrüche erhöht. Was kann noch passieren? Es kann zu einem gefährlichen Teufelskreis führen. Wenn wir übersäuert sind, kann sich Heißhunger einschleichen. Plötzlich überkommt uns das Verlangen, alles Mögliche in uns hineinzustopfen - und leider sind es meist ungesunde Leckereien. Doch damit nicht genug: Diese Art von Nahrungsmitteln bringt unser Dopamin- und Serotonin-System in Schwung, was uns kurzzeitig glücklich macht. Aber langfristig führt diese ungesunde Ernährung zu einer Gewichtszunahme. Durch den Verzehr dieser ungesunden Nahrungsmittel wird unsere Darmflora aus dem Gleichgewicht gebracht. Die guten Darmbakterien werden weniger und die "Moppelbakterien" nehmen zu. Ein unausgeglichener Stoffwechsel kann zu einer schlechten Fettverbrennung und im schlimmsten Fall zu Diabetes Typ 2 führen. Und dann haben wir noch dieses lästige Bäuchlein, auch bekannt als der berüchtigte Bierbauch. Dieser kleine Kerl hat ein Eigenleben und spielt mit unseren Hormonen. Stresshormone werden in Hülle und Fülle produziert, was zu Problemen mit unseren Nebennieren, der Schilddrüse, dem Hypothalamus und der Hypophyse führen kann. Und wenn diese wichtigen Akteure nicht mehr richtig zusammenarbeiten, geht so einiges schief in unserem Körper. Chronische Erkrankungen und stille Entzündungen können die Folge sein. Wenn Entzündungswerte dauerhaft erhöht sind, kann es zu einer kontinuierlichen Produktion von Zytokinen kommen. Diese Art von Entzündungen werden als stille Entzündungen bezeichnet, da sie oft unbemerkt bleiben und nicht unbedingt schmerzhaft sind. Stille Entzündungen können schwerwiegende Auswirkungen auf unseren Körper haben. Sie können zu Krankheiten wie Rheuma, Herzkrankheiten und Schilddrüsenproblemen führen. Es kann auch zu deprressiven Verstimmungen und Schlafstörungen kommen, weil wenn wir stille Entzündungen haben, haben wir gleichzeitig auch einen schlechten Tryptophanspiegel und dadurch können Depressionen entstehen. Durch die kontinuierliche Produktion von Zytokinen haben wir ein extrem schwaches Immunsystem. Es kann aber zu Allergien, Autoimmunerkrankungen, Alzheimer und Parkinson kommen. Die Auswirkungen einer Übersäuerung können sich auf vielfältige Weise zeigen, wie ich dir gerade kurz aufgezeigt habe. Es wird deutlich, dass diese Auswirkungen sich verstärken können, wenn keine Maßnahmen ergriffen werden, um Veränderungen herbeizuführen. Woher kommen die Säuren? Säure durch unsere Ernährungsweise Eine der Hauptursachen für Übersäuerung ist unsere moderne Ernährung, die reich an säurebildenden Lebensmitteln wie Fleisch, Milchprodukten, raffiniertem Zucker und Weißmehl ist. Gleichzeitig essen die meisten Menschen viel zu wenig basische Lebensmittel wie Obst, Gemüse und Vollkornprodukte. Dieses Ungleichgewicht führt dazu, dass sich Säure im Körper ansammelt und die im Körper dann neutralisiert werden müssen. Wenn der Körper nicht genügend basische Mineralien wie Magnesium, Kalzium und Kalium hat, um die Säuren zu neutralisieren, kann es zu einer Übersäuerung kommen. Säure durch unseren Lebensstil Aber nicht nur die Ernährung spielt eine Rolle. Auch unser Lebensstil kann zu einer Übersäuerung beitragen. Stress, Rauchen, Alkohol und Bewegungsmangel können den Säuregehalt im Körper erhöhen. Selbst Umweltfaktoren wie Luftverschmutzung und Chemikalien können dazu beitragen, dass sich Säure im Körper ansammelt. Säurebildung im Körper Die Säurebildung im Körper ist ein natürlicher Prozess, der durch verschiedene Stoffwechselvorgänge entsteht. Der Körper produziert ständig Säuren als Nebenprodukte des Stoffwechsels, insbesondere während der Verdauung und des Energiegewinnungsprozesses. Säurebildung durch Krankheiten Eine Krankheit, die zu einer erhöhten Säurebildung führen kann, ist beispielsweise die gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD). Bei GERD kommt es zu einem Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre, was zu Sodbrennen und saurem Aufstoßen führt. Dieser Rückfluss kann die Schleimhaut der Speiseröhre reizen und Entzündungen verursachen. Die Entzündungsreaktion kann wiederum zu einer verstärkten Säureproduktion im Magen führen, um die Schleimhaut zu schützen. Dadurch entsteht ein Teufelskreis, der zu einer chronischen Übersäuerung führen kann. Eine weitere Krankheit, die mit einer erhöhten Säurebildung einhergeht, ist die Niereninsuffizienz. Bei dieser Erkrankung sind die Nieren nicht mehr in der Lage, ausreichend Säure aus dem Körper auszuscheiden. Dadurch steigt der Säuregehalt im Blut an und es kommt zu einer sogenannten metabolischen Azidose. Auch bei Diabetes kann es zu einer erhöhten Säurebildung kommen. Insbesondere bei einer unzureichenden Kontrolle des Blutzuckerspiegels kann es zu einer sogenannten diabetischen Ketoazidose kommen. Dabei baut der Körper Fett als Energiequelle ab und produziert dabei vermehrt Säuren. Die Säuredeponie Das Bindegewebe spielt eine entscheidende Rolle im Körper, da es insgesamt zwei- bis dreimal so groß wie die Leber ist. Es hat die wichtige Aufgabe, alle Stoffe aufzunehmen, die von der Niere ausgeschieden werden müssen, um die Funktion dieses relativ langsam arbeitenden Organs nicht zu überlasten und zu schädigen. Im Gegensatz zu den spezialisierten Zellen des Herzens und des Gehirns haben die Zellen des Bindegewebes keine spezifischen Aufgaben. Dadurch sind sie widerstandsfähiger und weniger anfällig für Schäden durch Giftstoffe, die durch unseren Körper fließen. Was du dagegen tun kannst Um einer Übersäuerung entgegenzuwirken, ist es wichtig, eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse zu sich zu nehmen. Diese enthalten basische Mineralien und helfen dabei, den pH-Wert des Körpers aus zugleich zu regulieren. Zitronen, Gurken, grünes Blattgemüse und Sellerie sind besonders basisch und sollten regelmäßig auf dem Speiseplan stehen. Auch ausreichendes Trinken ist wichtig, um den Körper zu entgiften und die Säuren auszuspülen. Am besten eignet sich hierfür stilles Wasser oder basisches Wasser, das den pH-Wert im Körper ausgleichen kann. Vermeiden sollte man hingegen kohlensäurehaltige Getränke, Kaffee und Alkohol, da diese den Körper zusätzlich übersäuern. Bewegung und Sport sind ebenfalls hilfreich, um den Körper zu entgiften und den Stoffwechsel anzukurbeln. Durch das Schwitzen werden Giftstoffe ausgeschieden und der pH-Wert kann sich wieder normalisieren. Zudem stärkt regelmäßige Bewegung das Immunsystem und fördert die allgemeine Gesundheit. Auch Stress kann zu einer Übersäuerung beitragen. Stresshormone wie Cortisol können den pH-Wert im Körper beeinflussen und zu einer Übersäuerung führen. Daher ist es wichtig, Stress abzubauen und Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder Atemübungen in den Alltag zu integrieren. Meine Unterstützung Ich weiß, dass es schwierig sein kann, den richtigen Weg zu finden, um langfristige Beschwerden zu lindern. Deshalb biete ich dir meine ganzheitliche Unterstützung an, um dich auf deiner Reise zu einem gesünderen Leben zu begleiten. Keine leeren Versprechungen, keine Wunderpillen, sondern meine umfassende Erfahrung und mein fundiertes Know-how stehen dir zur Verfügung. Falls du irgendwelche Fragen hast: Ich bin nur eine E-Mail entfernt.
von Andrea Nübel 29. Juli 2023
Habt ihr euch jemals gefragt, was in unserem Darm vor sich geht? Nun, es gibt eine ganze Welt von winzigen Lebewesen, die dort leben und eine wichtige Rolle für unsere Gesundheit spielen - die Darmbakterien! Unser Darm beherbergt eine Vielzahl von Bakterienarten, die als Darmflora oder Mikrobiom bezeichnet werden. Diese winzigen Organismen sind so zahlreich, dass sie sogar unsere eigenen Körperzellen in der Anzahl übersteigen. Aber anstatt uns zu schaden, sind sie tatsächlich unsere unsichtbaren Helfer. Darmbakterien erfüllen eine Vielzahl von Funktionen in unserem Körper. Sie helfen bei der Verdauung von Nahrungsmitteln, indem sie komplexe Kohlenhydrate abbauen, die unser Körper alleine nicht verdauen kann. Dadurch produzieren sie kurzkettige Fettsäuren, die als Energiequelle für unsere Darmzellen dienen. Darüber hinaus spielen Darmbakterien eine wichtige Rolle bei der Stärkung unseres Immunsystems. Sie trainieren unsere Abwehrkräfte, indem sie mit unserem Immunsystem interagieren und es aufrechterhalten. Ein gesundes Mikrobiom kann dazu beitragen, das Risiko von Allergien, Autoimmunerkrankungen und Entzündungen zu verringern. Aber das ist noch nicht alles! Darmbakterien sind auch an der Produktion von Vitaminen beteiligt, insbesondere von Vitamin K und einigen B-Vitaminen. Sie helfen auch bei der Aufnahme von Mineralstoffen wie Eisen und Kalzium. Leider kann unser moderner Lebensstil das Gleichgewicht unserer Darmbakterien stören. Eine ungesunde Ernährung, Stress, Antibiotika und andere Medikamente können das Mikrobiom aus dem Gleichgewicht bringen und zu einer Dysbiose führen. Dies kann zu Verdauungsproblemen, Gewichtszunahme, Entzündungen und anderen gesundheitlichen Problemen führen. Glücklicherweise können wir unser Mikrobiom unterstützen und gesund halten, indem wir auf unsere Ernährung achten. Eine ballaststoffreiche Ernährung mit viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten fördert das Wachstum guter Darmbakterien. Probiotische Lebensmittel wie Joghurt, Sauerkraut und Kefir können ebenfalls helfen, das Gleichgewicht im Darm wiederherzustellen. Es ist auch wichtig, Stress zu reduzieren, da chronischer Stress das Mikrobiom negativ beeinflussen kann. Regelmäßige Bewegung, ausreichend Schlaf und Entspannungstechniken wie Meditation oder Yoga können dabei helfen, Stress abzubauen und das Mikrobiom zu unterstützen. Wenn Antibiotika notwendig sind, ist es ratsam, auch probiotische Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen, um das Mikrobiom zu schützen. Es ist jedoch wichtig, dies mit einem Arzt oder Therapeuten zu besprechen, um die richtige Dosierung und Art der Probiotika zu finden. Insgesamt sind Darmbakterien faszinierende und wichtige Helfer in unserem Körper. Indem wir auf unsere Ernährung, unseren Lebensstil und unsere Gesundheit achten, können wir dazu beitragen, ein gesundes und ausgewogenes Mikrobiom aufrechtzuerhalten. Also lasst uns unseren unsichtbaren Helfern im Darm die Aufmerksamkeit schenken, die sie verdienen! Meine Unterstützung Ich weiß, dass es schwierig sein kann, den richtigen Weg zu finden, um langfristige Beschwerden zu lindern. Deshalb biete ich dir meine ganzheitliche Unterstützung an, um dich auf deiner Reise zu einem gesünderen Leben zu begleiten. Keine leeren Versprechungen, keine Wunderpillen, sondern meine umfassende Erfahrung und mein fundiertes Know-how stehen dir zur Verfügung. Falls du irgendwelche Fragen hast: Ich bin nur eine E-Mail entfernt.
von Andrea Nübel 9. Oktober 2022
Wusstest du, da ss unser Darm nicht nur für die Verdauung und Nährstoffaufnahme verantwortlich ist, sondern auch eine wichtige Rolle in unserem Immunsystem spielt? Tatsächlich sind etwa 70 % unseres Immunsystems im Darm ansässig. Mit seiner immensen Oberfläche, die durch zahlreiche Darmzotten gebildet wird, interagiert unser Darm permanent mit der Umwelt. Zum Vergleich: Die Haut hat eine Oberfläche von 2 bis 3 m², während der Darm eine gigantische Oberfläche von etwa 400 m² aufweist. Unser Darm ist in der heutigen Zeit vielen schädlichen Umwelteinflüssen ausgesetzt. Neben Nahrungsbestandteilen müssen wir auch Giftstoffe, Chemikalien, bakterielle und virale Bestandteile verdauen. Zum Glück hat der Darm eine wichtige Schutzfunktion für unseren Körper und ist in der Lage, uns vor diesen schädlichen Einflüssen zu bewahren. Leider kann diese wichtige Barriere durch verschiedene Faktoren wie Entzündungen, Medikamente, Alkohol oder Infektionen undicht werden, was zu einem "leaky gut" führen kann. Ein undichter Darm kann dazu führen, dass Stoffe aus der Nahrung in den Blutkreislauf gelangen, die normalerweise mit dem Stuhl ausgeschieden worden wären. Dies kann zu erhöhter Entzündlichkeit, Infektionen, Allergien, Autoimmunerkrankungen und Unverträglichkeiten führen. Eine Möglichkeit, um unsere Darmbarriere zu schützen und zu stärken, ist eine hohe Diversität unseres Mikrobioms. Eine hohe Vielfalt an Bakterienstämmen im Darm kann helfen, die Darmbarriere zu schützen und so das Eindringen von Fremdstoffen zu verringern. Was ist eigentlich das Darmmikrobiom? Das Mikrobiom ist ein Begriff, der in den letzten Jahren immer häufiger in Zusammenhang mit der Gesundheit unseres Darms auftaucht. Aber was ist damit eigentlich gemeint? Das Mikrobiom bezeichnet die Gesamtheit aller Mikroorganismen, die unseren Darm besiedeln. Dabei handelt es sich um eine unvorstellbar große Anzahl an Bakterien, Viren und Pilzen, die in unserem Darm leben und miteinander interagieren. Diese Mikroorganismen erfüllen wichtige Funktionen in unserem Körper, wie beispielsweise die Verdauung von Nährstoffen und die Stärkung unseres Immunsystems. Ein gesundes Mikrobiom ist also entscheidend für unser Wohlbefinden. Folgen von geringer Mikroben-Vielfalt Eine geringe Vielfalt an Mikroben im Darm kann zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen führen. Verdauungsprobleme Lebensmittelunverträglichkeiten, die oft von Darmbeschwerden wie Blähungen, Bauchschmerzen und Durchfall begleitet werden. Hautbeschwerden Arthrose Verkalkungen der Gefäßwände Diabetes Typ 1 und 2 Entzündliche Darmerkrankungen u. v. m. Eine große Vielfalt an Mikroben im Darm ist der Schlüssel zu einem langen und gesunden Leben. Das ist schon lange kein Geheimnis mehr. Bereit für eine Reise in die Welt der Mikroben? Ich habe 5 unschlagbare Tipps für dich, um deine Mikroben-Vielfalt zu erhöhen. Lass dich überraschen, wie kleine Veränderungen eine große Wirkung auf deine Gesundheit haben können! Tipp 1. Intermittierendes Fasten Diese Form des Fastens ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden und wird von vielen als effektive Methode zur Verbesserung der Darmgesundheit empfohlen. Beim intermittierenden Fasten geht es darum, bestimmte Essenszeiten einzuhalten und zwischen den Mahlzeiten längere Pausen einzulegen. Ein Beispiel hierfür wäre die 16:8-Methode: Dabei isst man während acht Stunden des Tages und fastet die restlichen 16 Stunden. Eine einfache Variante ist, die letzte Mahlzeit des Tages gegen 18:00 Uhr einzunehmen und das Frühstück am nächsten Tag frühestens ab 10:00 Uhr. Isst du am Vorabend erst gegen 19:00 Uhr das letzte Mal, dann isst du erst wieder am nächsten Tag ab 11:00 Uhr. Somit setzt du das Frühstück aus und brichst dein Fasten mit einem Mittagessen. Damit verbleibt dir ein Zeitfenster von mindestens 16 Stunden, in denen sich dein Magen und Darm erholen können. Wusstest du schon, dass das Wort "Breakfast" seinen Ursprung im Fasten hat? Der Begriff leitet sich von "break the fast" ab - was so viel bedeutet wie "das Fasten brechen". Wenn du das Verlangen nach einer Zwischenmahlzeit verspürst, gibt es einen einfachen Trick, um deinen Hunger zu zügeln: Probiere einen Bitter- oder Hibiskustee oder verfeinere dein Glas Wasser oder Tee mit etwas rohem Apfelessig. Diese Methode hilft, deinen Blutzuckerspiegel zu regulieren und den Appetit zu unterdrücken. Tipp 2. Fermentierte Lebensmittel Fermentierte Lebensmittel sind nicht nur unglaublich lecker, sie sind auch äußerst gesund für unseren Darm. Fermentation ist ein natürlicher Prozess, bei dem Bakterien, Hefe und andere Mikroorganismen Zucker und Kohlenhydrate in Lebensmitteln abbauen. Dabei entstehen Milchsäurebakterien, die als probiotische Bakterien für unsere Darmgesundheit von großer Bedeutung sind. Zu den fermentierten Lebensmitteln zählen Joghurt, Sauerkraut, Kimchi, Kombucha, Kefir und Miso. Um von den Vorteilen fermentierter Lebensmittel zu profitieren, solltest du versuchen, sie regelmäßig in deine Ernährung zu integrieren. Beginne am besten langsam mit kleinen Portionen und beobachten Sie, wie Ihr Körper darauf reagiert. Verfeinere deinen Salat mit rohem Apfelessig Trinke morgens, am besten nüchtern, ein Glas lauwarmes Wasser mit 2 TL rohem Apfelessig und 1 TL Honig. Iss täglich zu einer Mahlzeit 3 EL selbstgemachten Joghurt, Sauerkraut, saure Gurken, Kimchi etc. Beim Sauerkraut unbedingt darauf achten, dass es frisch und nicht pasteurisiert ist. Trinke täglich ein Glas Kefir oder Kombucha Würze Suppen und Dressings mit etwas unpasteurisierten Miso T ipp 3. Ersetze entzündliche Lebensmittel Eine der häufigsten Ursachen für Darmprobleme sind entzündungsfördernde Lebensmittel. Viele Menschen wissen nicht, dass bestimmte Lebensmittel entzündliche Prozesse im Körper auslösen können und somit auch den Darm belasten. Um eine gesunde Darmbalance zu erreichen, ist es wichtig, diese Lebensmittel zu meiden oder zumindest zu reduzieren. Zu den entzündlichen Lebensmitteln gehören unter anderem Zucker, Weißmehlprodukte, Transfette und verarbeitete Lebensmittel. Wenn du deine Ernährung anpassen möchtest, um deinen Darm zu beruhigen, solltest du entzündliche Lebensmittel durch alternative Optionen ersetzen. Anstatt auf Industriezucker zurückzugreifen, solltest du auf Alternativen wie Trockenfrüchte, rohen Honig, Birkenzucker oder Kokosblütenzucker setzen. Im Gegensatz zu Industriezucker liefern diese Alternativen auch wertvolle Nährstoffe für deinen Körper. Auch bei den Speiseölen und Fetten solltest du aufpassen: Statt auf entzündliche Speiseöle und Margarine solltest du auf Butter oder Kokosöl zum Anbraten setzen und Olivenöl zum Verfeinern von kalten Gerichten verwenden. Aufpassen solltest du auch beim Brotkauf: Brot aus dem Supermarkt oder vom Bäcker wird oft nur mit Hefe und Backtriebmittel hergestellt. Stattdessen empfiehlt es sich, auf echtes Sauerteigbrot zurückzugreifen. Tipp 4. Meide chronischen Stress Stress ist ein häufiges Problem im Alltag, das sich auf unseren gesamten Körper auswirkt, einschließlich unseres Darms. In einer stressigen Situation schaltet unser Körper in den evolutionär einprogrammierten "Kampf- oder Fluchtmodus" und stellt unserem Gehirn und unseren Muskeln schnell verfügbare Energie zur Verfügung. Andere, nicht überlebenswichtige Bereiche unseres Körpers bekommen während einer Stressreaktion deutlich weniger Energie zugeteilt, einschließlich unseres Verdauungstrakts. Ein weiterer Effekt der Stressreaktion ist außerdem die Ausschüttung des Botenstoffes Noradrenalin in unserem Darm. Dies führt dazu, dass sich die Vielfalt der Mikroben in unserem Darm verringert. Eine geringere Vielfalt kann zu einer Dysbalance in unserem Darm führen und weitere Probleme verursachen. Hier sind einige Tipps, die dir dabei helfen können: Finde heraus, was deine Stressauslöser sind und versuche sie zu vermeiden oder zu reduzieren. Nimm dir regelmäßig Zeit für Entspannungsübungen wie Yoga, Meditation oder Progressive Muskelentspannung. Plane regelmäßig Zeit für dich selbst ein, um Dinge zu tun, die Spaß machen und entspannen. Eine einfache Atemübung, die du jederzeit und überall durchführen kannst, ist die sogenannte 4-4-4-4-Methode. Hierbei atmest du für 4 Sekunden ein, hältst die Luft für 4 Sekunden an, atmest für 4 Sekunden aus und hältst die Luft erneut für 4 Sekunden an. Wiederhole diese Übung 20 Mal und du wirst spüren, wie sich dein Körper entspannt. Eine weitere einfache Übung, um Stress abzubauen, ist sich hinzusetzen, die Augen zu schließen und 3 Minuten lang dem eigenen Herzschlag zu lauschen. Diese Übung hilft, den Fokus auf sich selbst zu richten und das Gedankenkarussell zu durchbrechen. Vermeide übermäßigen Koffeinkonsum. Stellen Sie sicher, dass du genügend Schlaf bekommst, um dich auszuruhen und Stress abzubauen. Tipp.5 Schlafe zur richtigen Zeit Mein letzter Tipp für einen glücklichen Darm ist: Schlafe zur richtigen Zeit. Hast du gewusst, dass unsere Darmbakterien einen eigenen Zeitplan haben? Unsere Darmbakterien haben einen eigenen Zeitplan und sind zu bestimmten Zeiten besonders aktiv, um ihre Arbeit zu verrichten. Wenn wir zu spät schlafen oder zu früh aufwachen, kann dies das Gleichgewicht der Darmflora stören und zu unangenehmen Symptomen führen. Um den Darm in Balance zu halten, ist ein optimaler Schlaf daher unerlässlich. Versuche, regelmäßige Schlafenszeiten einzuhalten und gehe am besten spätestens um 23 Uhr ins Bett, da dies die optimale Zeit für einen erholsamen Schlaf ist. Auch das Schlafen in vollständiger Dunkelheit und das Vermeiden von elektronischen Geräten vor dem Schlafengehen kann dazu beitragen, dass dein Darmmikrobiom optimal arbeiten kann. Meine Unterstützung Ich weiß, dass es schwierig sein kann, den richtigen Weg zu finden, um langfristige Beschwerden zu lindern. Deshalb biete ich dir meine ganzheitliche Unterstützung an, um dich auf deiner Reise zu einem gesünderen Leben zu begleiten. Keine leeren Versprechungen, keine Wunderpillen, sondern meine umfassende Erfahrung und mein fundiertes Know-how stehen dir zur Verfügung. Falls du irgendwelche Fragen hast: Ich bin nur eine E-Mail entfernt.
von Andrea Nübel 30. September 2022
Kennst du das Gefühl, dass du alles tust, um gesund zu sein und dich gut zu fühlen, aber du erreichst trotzdem nicht das gewünschte Ergebnis? Wenn es darum geht, deine Gesundheit und dein Wohlbefinden zu verbessern, ist die Wahl der richtigen Nahrungsmittel und der regelmäßigen Bewegung oft das Wichtigste. Aber wussten du, dass auch dein Mindset eine wichtige Rolle spielt? Dein Mindset, also deine Einstellung und Haltung, die du gegenüber dir selbst und anderen hast, kann einen großen Einfluss auf deine Stimmung, deine Beziehungen und deine Gesundheit haben. Was ist Mindset Mindset ist ein Begriff, der immer öfter in Zusammenhang mit Gesundheit, Erfolg und persönlicher Entwicklung genannt wird. Doch was genau ist ein Mindset? Mindset bezeichnet die Art und Weise, wie wir denken und unsere Denkweise beeinflusst unser Denken, Handeln und unsere Entscheidungen. Es geht darum, wie wir uns selbst und unsere Umwelt wahrnehmen und welchen Glaubenssätzen und Überzeugungen wir folgen. Ein fixed mindset geht davon aus, dass unser Potenzial und unsere Fähigkeiten begrenzt sind und wir nur begrenzt wachsen können. Ein growth mindset hingegen geht davon aus, dass unsere Fähigkeiten durch harte Arbeit und Anstrengung verbessert werden können und dass wir unser volles Potenzial entfalten können. Warum ist es wichtig, ein growth mindset zu haben? Ein wachsendes Mindset fördert die Motivation, das Selbstbewusstsein und die Kreativität und hilft uns, Herausforderungen anzunehmen und zu überwinden. Es ermöglicht uns auch, uns auf das zu konzentrieren, was wir erreichen können, anstatt uns auf unsere vermeintlichen Schwächen zu konzentrieren. Merkmale eines gesunden Mindsets Einige Merkmale sind: Achtsamkeit Das bedeutet, dass wir uns bewusst auf den gegenwärtigen Moment konzentrieren und uns nicht von negativen Gedanken oder Emotionen überwältigen lassen. eine positive Einstellung Eine positive Einstellung hilft uns, Herausforderungen als Chancen zu sehen und nicht als Hindernisse. Resilienz Das bedeutet, dass wir uns schnell von Rückschlägen erholen und uns an neue Situationen anpassen können. Wir sind in der Lage, aus Fehlern zu lernen und uns zu verbessern. Offenheit für Veränderungen Offenheit für Veränderungen gibt uns die Möglichkeit, uns weiterzuentwickeln und neue Erfahrungen zu machen. Selbstreflexion Selbstreflexion hilft uns dabei, uns selbst besser zu verstehen und unsere Gedanken und Gefühle zu reflektieren. Selbstakzeptanz Wir akzeptieren uns selbst mit all unseren Stärken und Schwächen und arbeiten daran, uns kontinuierlich zu verbessern. Indem wir uns selbst lieben und respektieren, können wir anderen Menschen auch Liebe und Respekt entgegenbringen. Dankbarkeit. Dankbarkeit hilft uns dabei, uns auf die positiven Aspekte unseres Lebens zu konzentrieren und uns nicht von negativen Gedanken und Emotionen überwältigen zu lassen. Wie beeinflusst das Mindset unsere Darmgesundheit? Das Mindset, also die Einstellung und Gedankenmuster, die wir haben, beeinflussen nicht nur unsere mentale, sondern auch unsere körperliche Gesundheit. Auch die Darmgesundheit wird stark von unserem Mindset beeinflusst. Studien haben gezeigt, dass Menschen mit einem positiven Mindset eine bessere Darmgesundheit haben als Menschen mit einem negativen Mindset. Ein positiver Umgang mit Stress und schwierigen Situationen kann dazu beitragen, dass das Mikrobiom im Darm ausgeglichen und gesund bleibt. Negative Gedanken und Stress hingegen können den Darm beeinträchtigen und das Risiko für Erkrankungen wie Reizdarmsyndrom erhöhen. Deshalb ist es wichtig, nicht nur auf die körperliche Gesundheit zu achten, sondern auch auf das eigene Mindset und die eigene psychische Gesundheit. Konkrete Schritte zur Entwicklung eines positiven Mindsets Du weißt jetz, dass ein positives Mindset dir helfen kann, Herausforderungen im Leben zu bewältigen und ein erfülltes Leben zu führen. Doch wie kannst du ein solches Mindset entwickeln? Im Folgenden gebe ich dir einige konkrete Schritte, die dir dabei helfen können: 1. Bewusstsein schaffen: Reflektieren Sie bewusst Ihre Gedanken und Verhaltensmuster. Welche Gedanken und Verhaltensweisen sind positiv für Sie und welche negativ? 2. Negative Gedanken umformulieren: Versuchen Sie, negative Gedanken in positive Gedanken umzuformulieren. Statt "Ich schaffe das nicht" sagen Sie sich beispielsweise "Ich kann das schaffen". 3. Dankbarkeit üben: Konzentrieren Sie sich auf die positiven Aspekte in Ihrem Leben und üben Sie Dankbarkeit. Schreiben Sie jeden Tag auf, wofür Sie dankbar sind. 4. Selbstbewusstsein stärken: Setzen Sie sich realistische Ziele und arbeiten Sie daran, diese zu erreichen. Wenn Sie Erfolg haben, stärkt dies Ihr Selbstbewusstsein und Ihr positives Mindset. 5. Positives Umfeld suchen: Umgeben Sie sich mit Menschen, die positiv und unterstützend sind. Vermeiden Sie negative Einflüsse. 6. Achtsamkeit üben: Seien Sie achtsam im Moment präsent, statt sich ständig Sorgen um die Zukunft zu machen oder sich Gedanken über die Vergangenheit zu machen. 7. Selbstliebe praktizieren: Akzeptieren Sie sich selbst und Ihre Fehler und lieben Sie sich selbst. Machen Sie sich bewusst, dass Fehler normal sind und dass man daraus lernen kann. Tipps und Tricks zur Aufrechterhaltung eines gesunden Mindsets im Alltag Um auch im hektischen Alltag ein gesundes Mindset zu bewahren, möchte ich dir abschließend einige wertvolle Tipps und Tricks mit auf den Weg geben. Lass dich inspirieren und integriere diese einfachen Übungen in deinen Alltag, um deine mentale Gesundheit zu stärken und dich rundum wohlzufühlen. 1. Dankbarkeit: Nehmen Sie sich jeden Tag Zeit, um über die Dinge nachzudenken, für die Sie dankbar sind. Konzentrieren Sie sich auf das Positive in Ihrem Leben und schenken Sie diesen Dingen Ihre Aufmerksamkeit. 2. Selbstfürsorge: Sorgen Sie für ausreichend Schlaf, Bewegung und gesunde Ernährung. Nähren Sie Ihren Körper und Geist mit positiver Energie, um ein starkes und gesundes Mindset zu fördern. 3. Positive Affirmationen: Sprechen Sie positive Affirmationen laut aus und wiederholen Sie diese täglich. Visualisieren Sie Ihre Ziele und Träume und glauben Sie an sich selbst. 4. Freundschaft und Gemeinschaft: Umgeben Sie sich mit Menschen, die Sie unterstützen und inspirieren. Knüpfen Sie Verbindungen und pflegen Sie Freundschaften, um ein positives Umfeld zu schaffen. 5. Achtsamkeit: Seien Sie achtsam und präsent im Moment. Nehmen Sie sich Zeit für sich selbst und spüren Sie bewusst Ihre Gedanken und Emotionen. Kleines Experiment Zum Schluss möchte ich noch gerne das berühmte "rote Eisbär"-Experiment mit dir machen: Lies den Text durch und schließe danach kurz die Augen "Denke für 30 Sekunden nicht an einen roten Eisbären ". Was passiert in unserem Kopf, wenn wir versuchen, nicht an diesen roten Eisbären zu denken? Genau, wir denken automatisch an ihn. Das liegt daran, dass unser Gehirn nicht in der Lage ist, die Verneinung von etwas zu verarbeiten. Stattdessen konzentrieren wir uns automatisch auf genau das, was wir eigentlich vermeiden wollten. Wir können uns diese Erkenntnis im Alltag zunutze machen, um unsere Ziele zu erreichen. Indem wir uns auf positive Gedanken und Ziele fokussieren. Meine Unterstützung Jetzt wo du weißt, was Mindset ist und warum es so wichtig ist, kannst du anfangen, deine Einstellungen und Überzeugungen bewusst zu hinterfragen und zu verändern. Denke daran, dass es Zeit und Übung benötigt, um alte Denkmuster zu durchbrechen und neue Wege zu gehen. Sei geduldig und vor allem liebevoll mit dir selbst auf diesem Weg. Wenn du jedoch das Gefühl hast, dass du in deiner persönlichen Entwicklung nicht alleine weiterkommst, stehe ich dir gerne zur Seite. Falls du irgendwelche Fragen hast: Ich bin nur eine E-Mail entfernt.
von Andrea Nübel 4. September 2022
Der Darm ist ein wichtiger Teil unseres Körpers und hat eine wichtige Funktion für unsere Gesundheit. Wenn er jedoch nicht richtig funktioniert, kann es zu einer Vielzahl von Problemen kommen. Die meisten von uns haben irgendwann in ihrem Leben mit Verdauungsproblemen zu kämpfen. Die Gründe dafür können jedoch von Person zu Person unterschiedlich sein. Wenn du regelmäßig unter Verdauungsproblemen leidest, kann es hilfreich sein, die zugrundeliegenden Ursachen zu kennen, um diese gezielt zu behandeln. In diesem Blog-Artikel stelle ich dir die häufigsten Ursachen für Darmprobleme vor, damit du verstehst, was deinen Darm beeinträchtigt. Von Ernährungsfehlern bis hin zu Stress und Medikamenten - ich habe zehn mögliche Ursachen zusammengestellt und bieten Tipps für Gegenmaßnahmen. Lese weiter, um herauszufinden, was deine Darmgesundheit beeinträchtigt und wie du diese verbessern kannst. 1. Ernährung: Zu viel Fett, Zucker oder Kohlenhydrate Obwohl es viele nicht glauben mögen, eine der häufigsten Ursachen für Darmprobleme ist eine falsche Ernährung, die zu viel Fast-Food, Zucker und Fett enthält. Diese Nahrungsmittel können zu einer Dysbalance im Darm führen und entzündliche Reaktionen hervorrufen. Eine hohe Zufuhr von Zucker und raffinierten Kohlenhydraten kann das Wachstum von unerwünschten Bakterien im Darm begünstigen und zu einer schlechten Aufnahme von Nährstoffen führen. Eine ballaststoffarme Ernährung kann zu Verstopfung führen, da Ballaststoffe dazu beitragen, den Stuhl weicher zu machen und die Darmbewegungen zu fördern. Auch ein Zuviel an Fett kann die Verdauung beeinträchtigen und den Darm belasten. Tipp: Achte auf eine Ernährung, die reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen ist. 2. Bewegungsmangel Wer sich zu wenig bewegt, riskiert, dass der Darm träge wird und die Verdauung nicht richtig funktioniert. Das liegt daran, dass die Darmtätigkeit durch Bewegung angeregt wird. Wenn wir uns bewegen, massieren wir quasi unseren Darm und regen die Verdauung an. Zudem sorgt Bewegung für eine bessere Durchblutung des Darms und fördert so die Nährstoffaufnahme. Es ist daher ratsam, sich täglich mindestens 30 Minuten zu bewegen, sei es durch einen Spaziergang, Joggen oder Radfahren. Auch kleine Veränderungen im Alltag können helfen, wie zum Beispiel die Treppe statt den Aufzug zu nehmen oder kurze Wege zu Fuß zu erledigen. Auch im Büroalltag kann man für mehr Bewegung sorgen, indem man z.B. regelmäßig aufsteht und zwischendurch ein paar Schritte läuft. 3. Stress und psychische Belastung Neben Ernährung und Bewegung kann auch Stress und psychische Belastung eine Ursache für Darmprobleme sein. Wenn wir unter Stress stehen, schüttet unser Körper vermehrt das Hormon Cortisol aus, was unsere Verdauung beeinträchtigen kann. Es kann zu Durchfall oder Verstopfung kommen, da die Darmbewegungen gestört sind. Auch das Reizdarmsyndrom, das sich durch Schmerzen oder Krämpfe im Bauchbereich äußert, kann durch Stress ausgelöst werden. Um dem entgegenzuwirken, ist es wichtig, Stress abzubauen und Entspannungstechniken wie Yoga oder autogenes Training zu praktizieren. Auch regelmäßige Pausen im Alltag und ausreichend Schlaf können helfen, Stress zu reduzieren und somit Darmproblemen vorzubeugen. 4. Schlafmangel Schlafmangel kann sich nicht nur auf unsere körperliche und geistige Gesundheit auswirken, sondern auch auf unsere Darmgesundheit. Wenn wir nicht genügend Schlaf bekommen, kann dies unseren Körper aus dem Gleichgewicht bringen und die Darmflora beeinträchtigen. Studien haben gezeigt, dass es einen Zusammenhang zwischen Schlafmangel und einer höheren Anzahl an pathogenen Bakterien im Darm gibt, was zu Entzündungen und anderen Darmproblemen führen kann. Eine gesunde Schlafhygiene und ein regelmäßiger Schlafrhythmus können dazu beitragen, dass du ausgeruht bist und dein Darm gesund bleibt. Versuche zu einer festen Zeit ins Bett zu gehen und aufzustehen. Auch das Verzehren von schweren Mahlzeiten oder das Trinken von Koffein kurz vor dem Schlafengehen solltest du vermeiden. Verzichte abends auch elektronische Geräte wie Handys oder Tablets, da das blaue Licht deinen Schlaf-wach-Rhythmus stören kann. 5. Konsum von Alkohol und Tabak Für viele Menschen gehören Alkohol und Tabak zum Alltag. Doch was viele nicht wissen: Der Konsum von Alkohol und Tabak kann zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen führen - auch im Darmbereich. Alkohol reizt die Darmschleimhaut und kann zu Entzündungen führen. Außerdem kann er die Darmflora beeinträchtigen und das Wachstum von schädlichen Bakterien fördern. Der Konsum von Tabak kann ebenfalls zu Entzündungen im Darm führen und die Darmbewegungen verlangsamen. Dadurch kann es zu Verstopfungen und einem trägen Darm kommen. Weiterhin kann Nikotin den Sauerstofftransport im Körper beeinträchtigen und die Durchblutung des Darms verschlechtern. Wer also unter Darmproblemen leidet, sollte auch seinen Alkohol- und Tabakkonsum kritisch hinterfragen und gegebenenfalls reduzieren oder ganz aufgeben. 6. Medikamente Viele Menschen nehmen Medikamente ein, sei es aufgrund einer akuten Erkrankung oder zur Vorbeugung und Behandlung von chronischen Beschwerden. Doch wusstest du, dass bestimmte Medikamente auch Auswirkungen auf deinen Darm haben können? Insbesondere Antibiotika kann die Darmflora empfindlich stören, da sie nicht nur krankheitserregende Bakterien abtöten, sondern auch nützliche Bakterien. Aber nicht nur Antibiotika ist ein Problem. Auch Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Aspirin können die Schleimhäute des Darms irritieren und Entzündungen hervorrufen. Obwohl es unbestreitbar ist, dass Medikamente und Antibiotika in bestimmten Fällen notwendig und unverzichtbar sind, ist es auch wichtig zu wissen, dass es spezielle Probiotika gibt, die dabei helfen können, das Darmgleichgewicht während der Einnahme von Antibiotika aufrechtzuerhalten und wiederherzustellen. 7. Dehydrierung Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist für unseren Körper unerlässlich, um gesund zu bleiben. Doch viele von uns trinken nicht genug Wasser und leiden dadurch unter Dehydration. Weniger bekannt ist, dass Dehydration auch zu Darmproblemen führen kann. Wenn unser Körper dehydriert ist, produziert er weniger Speichel und Magensäure, was zu einem unzureichenden Abbau von Nahrung führen kann. Dies kann wiederum zu Verdauungsstörungen und Verstopfung führen. Das liegt daran, dass der Körper versucht, so viel Wasser wie möglich aus dem Stuhl zu absorbieren, um es für wichtige Körperfunktionen zu nutzen. Darüber hinaus kann Dehydration auch die Schleimhäute im Darm beeinträchtigen und zu Entzündungen und Reizungen führen. Um diese Probleme zu vermeiden, ist es wichtig, genug Wasser zu trinken. Ein Tipp ist, eine Wasserflasche immer griffbereit zu haben und regelmäßig kleine Schlücke zu trinken. Wenn du Schwierigkeiten hast, genug Wasser zu trinken - probiere doch einfach mal "infused water"! Durch die Zugabe von frischen Früchten, Kräutern oder Gemüse wird dein Wasser zu einem wahren Geschmackserlebnis und du wirst es lieben, ausreichend zu trinken. 8. Nahrungsmittelunverträglichkeiten Eine mögliche Ursache für Darmprobleme können Lebensmittelintoleranzen sein. Immer mehr Menschen leiden unter Unverträglichkeiten gegenüber bestimmten Lebensmitteln. Die häufigsten Lebensmittelintoleranzen sind Laktoseintoleranz, Fructoseintoleranz und Glutenunverträglichkeit. Bei einer Laktoseintoleranz fehlt dem Körper das Enzym Laktase, das für die Aufspaltung von Milchzucker notwendig ist. Dies kann zu Verdauungsbeschwerden wie Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall führen. Bei einer Fructoseintoleranz kann der Körper Fruchtzucker nicht oder nur teilweise verarbeiten, was ähnliche Symptome wie bei der Laktoseintoleranz zur Folge haben kann. Eine Glutenunverträglichkeit hingegen führt zu Problemen bei der Verdauung von Gluten, einem Eiweißbestandteil von Getreide. Um herauszufinden, ob eine Lebensmittelintoleranz vorliegt, können verschiedene Tests durchgeführt werden. 9. Dysbiose Eine der häufigsten Ursachen für Darmprobleme ist die sogenannte Dysbiose. Dabei handelt es sich um eine Störung des Gleichgewichts zwischen den guten und schlechten Bakterien im Darm. Normalerweise leben im Darm billionen von Bakterien, die für eine gesunde Verdauung und ein starkes Immunsystem sorgen. Bei einer Dysbiose jedoch vermehren sich die schlechten Bakterien und verdrängen die guten. Die Ursachen für eine Dysbiose können vielfältig sein: Eine ungesunde Ernährung mit viel Zucker und Fertigprodukten, Antibiotika-Einnahme, Stress und Umweltbelastungen sind nur einige mögliche Faktoren. Eine gestörte Darmflora kann zu Verdauungsproblemen, aber auch zu Hautproblemen, Allergien oder einem geschwächten Immunsystem führen. Um einer Dysbiose vorzubeugen oder sie zu behandeln, kann eine ausgewogene Ernährung mit viel Gemüse, Obst und Ballaststoffen helfen. Auch probiotische Lebensmittel wie Joghurt, Kefir oder Sauerkraut können die natürliche Darmflora stärken. In manchen Fällen kann es auch sinnvoll sein, sich von einem Experten beraten zu lassen und eine gezielte Darmsanierung durchzuführen. 10. Chronische Krankheiten und Operationen Chronische Krankheiten und Operationen können eine der Hauptursachen für Darmprobleme sein. Diese können den Darmtrakt beeinträchtigen und zu einer verminderten Darmfunktion führen. Chronische Krankheiten wie Morbus Crohn, Colitis ulcerosa oder Diabetes können den Darmtrakt dauerhaft schädigen und zu Entzündungen oder Geschwüren führen. Auch nach Operationen im Bauchraum wie einer Blinddarm- oder Darmoperation kann es zu Darmproblemen kommen. Häufig treten dann Verstopfungen oder Durchfälle auf. Es ist wichtig, nach Operationen im Bauchraum besonders auf die Ernährung zu achten und den Darm langsam wieder aufzubauen. Meine Unterstützung Ich weiß, dass es schwierig sein kann, den richtigen Weg zu finden, um langfristige Beschwerden zu lindern. Deshalb biete ich dir meine ganzheitliche Unterstützung an, um dich auf deiner Reise zu einem gesünderen Leben zu begleiten. Keine leeren Versprechungen, keine Wunderpillen, sondern meine umfassende Erfahrung und mein fundiertes Know-how stehen dir zur Verfügung. Falls du irgendwelche Fragen hast: Ich bin nur eine E-Ma il entfernt.
von Andrea Nübel 21. Juli 2022
Die meisten Menschen, die eine Diät machen, haben ein Ziel - ein paar Pfunde abnehmen und eine gesündere Lebensweise erreichen. Aber was viele nicht wissen ist, dass Diäten oft viel mehr Schaden als Nutzen anrichten können, besonders in Bezug auf unsere Darmgesundheit. Die Darmflora spielt eine entscheidende Rolle in unserem Körper und ist für viele gesundheitliche Aspekte verantwortlich, die von der Immunabwehr bis zur Verdauung reichen. Eine gesunde Darmflora kann uns vor Krankheiten schützen und sogar unser Wohlbefinden verbessern. Doch durch Diäten, die oft stark auf den Verzicht bestimmter Lebensmittel setzen, kann unsere Darmflora aus dem Gleichgewicht geraten. In diesem Blog-Artikel erkläre ich dir, wie Diäten deine Darmflora beeinflussen und warum es so wichtig ist, darauf zu achten. Was sind Diäten? Diäten sind in der heutigen Gesellschaft allgegenwärtig. Frauenzeitschriften, soziale Medien und Prominente preisen ständig neue Wunderdiäten an, die angeblich das Geheimnis für einen schlanken Körper und ein gesundes Leben sind. Doch was sind Diäten eigentlich? Im Grunde geht es bei fast allen Diäten darum, die Anzahl der aufgenommenen Kalorien zu reduzieren und bestimmte Lebensmittelgruppen zu meiden. Viele Diäten setzen dabei auf eine sehr einseitige Ernährung, die oft nicht ausgewogen und auf Dauer nicht gesund ist. Zudem werden oft Nahrungsergänzungsmittel, spezielle Produkte oder sogar Medikamente empfohlen, um den Gewichtsverlust zu fördern. Die Industrie verdient viel Geld mit diesen Diäten, aber was ist mit unserem Darm? Was ist die Darmflora? Die Darmflora, auch bekannt als Darmmikrobiota oder Darmbakterien, bezeichnet die Gesamtheit der Mikroorganismen, die in unserem Darm leben. Diese Mikroorganismen umfassen Bakterien, Pilze, Viren und andere Arten von Mikroben. Das Darmmikrobiom spielt eine wichtige Rolle bei der Verdauung von Nahrungsmitteln und der Aufnahme von Nährstoffen, der Stärkung des Immunsystems und der Regulierung von Hormonen. Es ist auch ein wichtiger Faktor für die psychische Gesundheit und kann Auswirkungen auf unser Gewicht und unsere Energie haben. Die Zusammensetzung der Darmflora ist bei jedem Menschen einzigartig und hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Ernährung, dem Lebensstil und genetischen Faktoren. Wenn das Gleichgewicht der Darmflora gestört ist, kann dies zu verschiedenen Gesundheitsproblemen führen, wie Verdauungsproblemen, Entzündungen, Allergien und sogar Depressionen. Wie beeinflussen Diäten unsere Darmflora? Es ist kein Geheimnis, dass der Verzicht auf bestimmte Lebensmittel bei vielen Diäten im Vordergrund steht. Denn wenn wir uns einseitig und kalorienarm ernähren, fehlen unserem Darm wichtige Nährstoffe und Ballaststoffe. Das führt dazu, dass unser Darmmilieu aus dem Gleichgewicht gerät und schädliche Bakterien vermehrt wachsen können. Hinzu kommt, dass viele Diäten auf den Verzicht von Kohlenhydraten setzen, was der Darmflora ebenfalls schadet. Denn Kohlenhydrate sind die Hauptnahrungsquelle unserer Darmbakterien. Wird diese Nahrungsquelle beschnitten, sterben viele Bakterien ab und das Gleichgewicht der Darmflora wird gestört. Zu guter Letzt können auch Abführmittel, die häufig bei Diäten eingesetzt werden, die Darmflora schädigen. Sie spülen nicht nur unerwünschte Stoffe aus dem Darm, sondern auch wichtige Nährstoffe und Bakterien, die für die Darmgesundheit wichtig sind. Kurz gesagt: Diäten können unsere Darmflora auf vielfache Weise beeinträchtigen und uns langfristig mehr schaden als nutzen. Zusammenfassend können wir festhalten, dass Diäten unserer Darmflora stark zusetzen und auf Dauer sogar noch mehr Übergewicht verursachen können. Es ist an der Zeit, sich von diesem Denken zu lösen und neue Wege zu suchen, um unser Gewicht zu regulieren. Statt Kalorien zu zählen und auf sogenannte Light-Produkte zurückzugreifen, sollten wir uns auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung konzentrieren, die unserem Körper und unserer Darmflora guttut. Übrigens, eine darmfreundliche Ernährung muss nicht bedeutet, dass man bestimmte Lebensmittel meiden oder vollständig auf Soulfood verzichten muss. Es geht vielmehr darum, ein gesundes Gleichgewicht aus regelfreier und gesunder Ernährung zu finden. Wenn man sich bewusst mit seiner Ernährung auseinandersetzt und auf ein ausgewogenes Verhältnis achtet, kann man Probleme vermeiden und eine gesunde Darmflora aufrechterhalten. Meine Unterstützung Ich hoffe, dass dieser Artikel dazu beigetragen hat, das Bewusstsein für die Bedeutung einer gesunden Darmflora zu schärfen und den Schaden aufzuzeigen, den Diäten und andere Faktoren anrichten können. Die Erhaltung und Stärkung deiner Darmgesundheit sollte ein wichtiger Bestandteil deines gesamten Wohlbefindens sein. Wenn du mehr über das Thema erfahren oder deine Darmgesundheit verbessern möchtest, zögere nicht, mich zu kontaktieren. Ich biete dir meine ganzheitliche Unterstützung an, um dich auf deiner Reise zu einem gesünderen Leben zu begleiten. Keine leeren Versprechungen, keine Wunderpillen, sondern meine umfassende Erfahrung und mein fundiertes Know-how stehen dir zur Verfügung.
von Andrea Nübel 7. Juli 2022
Hast du schon einmal von Präbiotika gehört? Diese unverdaulichen Kohlenhydrate haben in letzter Zeit viel Aufmerksamkeit bekommen, da sie für eine ausgewogene Darmflora und somit für unsere allgemeine Gesundheit von großer Bedeutung sind. Aber was genau sind Präbiotika und welche Vorteile bieten sie? Im Gegensatz zu Probiotika, die lebende Bakterienkulturen enthalten, sind Präbiotika komplexe Kohlenhydrate, die der Mensch nicht verdauen kann. Sie gelangen unverändert in den Darm und dienen als Nahrung für unsere nützlichen Darmbakterien. Diese wiederum produzieren kurzkettige Fettsäuren, die für unsere Darmgesundheit von entscheidender Bedeutung sind. Zu den bekanntesten Präbiotika gehören beispielsweise Inulin, Oligofructose und Galactooligosaccharide. Ab wann darf ein Lebensmittel als Präbiotika betitelt werden: Es gibt drei Kriterien, die erfüllt sein müssen. 1) Präbiotika dürfen durch die Magensäure sowie durch Enzyme nicht abgebaut werden. 2) Präbiotika müssen sie durch Darmbakterien abgebaut werden können. 3) Präbiotika müssen für die förderlichen Darmbakterien nützlich sein. Diese Kriterien sind wichtig, um sicherzustellen, dass die Präbiotika ihre Wirkung im Darm entfalten können und nicht vorzeitig im Verdauungstrakt abgebaut werden. Lebensmittel mit einem hohen Präbiotika-Gehalt - Artischocken - Chicorée, Lauch, Zwiebeln, Knoblauch (Fructo-Oligosaccharide) - Erbsen, Linsen (Galacto-Oligosaccharide) - Schale von Obst (Pektine) - Haferflocken (Beta-Glukane) - Abgekühlte Kartoffeln, grüne Bananen (resistente Stärke) - Möhren - Pastinaken - Schwarzwurzeln - Leinsamen - Akazienfasern Es ist jedoch wichtig, sich langsam an eine höhere Präbiotika-Zufuhr zu gewöhnen, um Blähungen und Verdauungsbeschwerden zu vermeiden. Beginne mit kleinen Portionen und steigere die Menge langsam über mehrere Wochen. Meine Unterstützung Ich weiß, dass es schwierig sein kann, den richtigen Weg zu finden, um langfristige Beschwerden zu lindern. Deshalb biete ich dir meine ganzheitliche Unterstützung an, um dich auf deiner Reise zu einem gesünderen Leben zu begleiten. Keine leeren Versprechungen, keine Wunderpillen, sondern meine umfassende Erfahrung und mein fundiertes Know-how stehen dir zur Verfügung. Wenn du bereit bist, den ersten Schritt zu machen, zögere nicht, mich zu kontaktieren.
von Andrea Nübel 17. Juni 2022
Der Darm wird oft als das "zweite Gehirn" bezeichnet - und das aus gutem Grund. Er spielt eine entscheidende Rolle in unserem Körper und ist essenziell für unser Wohlbefinden. Doch viele von uns ignorieren häufig die Bedeutung des Darms und wie wir ihn gesund halten können. Es gibt bestimmte Angewohnheiten, die dazu führen können, dass unser Darm aus dem Gleichgewicht gerät. In diesem Blog-Artikel werde ich drei dieser Angewohnheiten vorstellen, die deinem Darm schaden können. Du wirst lernen, wie du diese einfachen Änderungen in deinem Lebensstil vornehmen kannst, um deinen Darm gesund zu halten und damit auch dein allgemeines Wohlbefinden zu verbessern. 1. Hastiges Essen und wenig kauen Viele von uns sind im Alltag so im Stress, dass das Essen oft nur noch nebenbei geschieht. Dabei wird das Essen oft nur grob zerkaut und heruntergeschluckt. Doch diese Angewohnheit ist alles andere als gesund für unsere Darmgesundheit. Denn unser Darm braucht Zeit, um Nahrung aufzuspalten und die Nährstoffe aufzunehmen. Wenn wir zu schnell essen und dabei wenig kauen, überfordern wir unseren Darm und er kann seine wichtigen Aufgaben nicht vollständig erfüllen. Hast du gewusst, dass die Verdauung bereits im Mund beginnt? Daher ist es wichtig, sich beim Essen Zeit zu nehmen und bewusst zu kauen. Eine einfache Regel lautet: Jeder Bissen sollte mindestens 20-30 Mal gekaut werden, bevor wir ihn schlucken. Es mag am Anfang ungewohnt sein, aber es lohnt sich, diese Angewohnheit zu trainieren. Wenn du Schwierigkeiten hast, dich ans ausreichende Kauen zu gewöhnen, habe ich hier einen hilfreichen Tipp für dich: Vor jeder Mahlzeit solltest du fünf Nüsse oder Kokoschips ausreichend kauen. Auf diese Weise kannst du deinen Kauvorgang trainieren und gleichzeitig von den gesunden Nährstoffen profitieren, die diese Snacks bieten. Also, probiere es aus und erlebe die positiven Auswirkungen auf deine Gesundheit! 2. Ständiges Snacken Snacks sind heutzutage aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie sind schnell und praktisch, wenn wir unterwegs sind oder einfach zwischendurch etwas essen möchten. Aber wusstest du, dass ständiges Snacken deinem Darm schaden kann? Dein Darm braucht Zeit, um Essen zu verdauen und Nährstoffe aufzunehmen. Wenn du ständig isst, hat dein Darm keine Pause, um sich zu regenerieren und zu ruhen. Versuche daher, zwischen den Mahlzeiten eine Pause von mindestens 2-3 Stunden einzulegen. Wenn du doch einmal Hunger hast, greife zu einem Snack, der gut für deinen Darm ist, wie z.B. Nüsse oder Obst. Diese Snacks enthalten viele Ballaststoffe, die deinen Darm bei der Verdauung unterstützen. 3. Kohlenhydrate weglassen Immer wieder hört man von verschiedenen Diäten und Ernährungstrends, die den Verzicht auf Kohlenhydrate propagieren. Dabei ist es schon lange kein Geheimnis mehr, dass eine ausgewogene Ernährung für eine gesunde Verdauung und einen gesunden Darm unerlässlich ist. Aber was ist mit Kohlenhydraten? Viele Menschen glauben immer noch, dass Kohlenhydrate der Feind einer gesunden Ernährung sind. Doch das ist so nicht richtig. Kohlenhydrate sind eine wichtige Energiequelle für unseren Körper. Allerdings sollte man bei der Wahl der Kohlenhydrate auf Qualität achten. Weißmehlprodukte wie Weißbrot, Pasta oder Kuchen sollten reduziert werden, da sie oft nur wenige Nährstoffe enthalten und den Blutzuckerspiegel schnell ansteigen lassen. Aber das bedeutet nicht, dass man ganz auf Kohlenhydrate verzichten sollte. Vollkornprodukte wie Vollkornbrot, Quinoa und Haferflocken sind hervorragende Quellen für Ballaststoffe und wichtige Nährstoffe. Ballaststoffe sind wichtig für eine gesunde Verdauung und fördern das Wachstum von nützlichen Bakterien im Darm. Also, lass die Kohlenhydrate nicht weg, sondern wähle die richtigen! Meine Unterstützung Ich weiß, dass es schwierig sein kann, den richtigen Weg zu finden, um langfristige Beschwerden zu lindern. Deshalb biete ich dir meine ganzheitliche Unterstützung an, um dich auf deiner Reise zu einem gesünderen Leben zu begleiten. Keine leeren Versprechungen, keine Wunderpillen, sondern meine umfassende Erfahrung und mein fundiertes Know-how stehen dir zur Verfügung. Falls du irgendwelche Fragen hast: Ich bin nur eine E-Mail entfernt.
von Andrea Nübel 6. Juni 2022
Darmtherapie ist momentan ein beliebtes Gesprächsthema und es gibt unzählige Bücher, Artikel, Darm-Kuren und Videos, die darüber sprechen. Allerdings habe ich festgestellt, dass es zu diesem Thema viele Missverständnisse gibt. Deshalb möchte ich in diesem Blog-Artikel einen Einblick in das größte Missverständnis der Darmtherapie geben und darauf eingehen, was wirklich hinter dieser Therapie steckt. Der Darm ist zweifellos ein wichtiger Teil unseres Körpers. Er verdaut Nahrung, unterstützt das Immunsystem und trägt dazu bei, dass wir uns wohlfühlen. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass die Darmtherapie bei gesundheitlichen Beschwerden immer mehr an Bedeutung gewinnt. Hippokrates sagte schon vor über 2000 Jahren, alle Krankheiten beginnen im Darm. Ja, sie beginnen dort, aber der Darm ist nicht die Ursache und das wird häufig missverstanden. Immer mehr Menschen kommen zu mir mit einer erschreckenden Vielzahl an Symptomen oder sogar Erkrankungen, die sie jahrelang von einem Arzt zum anderen geführt haben. Es ist nur allzu verständlich, dass sie nun auf der Suche nach einer Lösung all ihre Hoffnung in eine Darmtherapie setzen, die momentan ein viel diskutiertes Thema ist. Ja, die Werbung verspricht oft Wunder, aber wenn es um Darmtherapie geht, ist es leider nicht so einfach, wie es scheint. Viele glauben, dass eine 4-wöchige Kur ausreicht, um all ihre Probleme zu beseitigen. Doch eine nachhaltige Darmtherapie erfordert viel mehr als nur eine einmalige Behandlung von vier Wochen. Je nach Schwere der Beschwerden oder Krankheit kann sich eine solche Therapie über einen Zeitraum von drei bis vierzehn Monaten erstrecken. Eine erfolgreiche Darmtherapie kann vielen Menschen helfen, sich von ihren Beschwerden zu befreien und sich insgesamt besser zu fühlen. Aber hier liegt auch die Herausforderung: Viele Menschen kehren nach Abschluss der Therapie zu ihren alten Gewohnheiten zurück und stehen nach kurzer Zeit erneut mit ihren Beschwerden vor mir. Es ist von großer Bedeutung zu verstehen, dass eine Darmtherapie nur die Symptome des kranken Darmes behandelt, aber nicht die Ursache, warum der Darm überhaupt krank bzw. durchlässig geworden ist. Eine erfolgreiche Behandlung des Darms ist zweifellos der erste Schritt auf dem Weg zu einem gesunden Leben. Doch um langfristig gesund zu bleiben, muss man sich auch langfristig mit den Ursachen auseinandersetzen, die den Darm krank gemacht haben. Dazu zählen eine einseitige und ballaststoffarme Ernährung, zu wenig Bewegung, mangelndes Trinken von reinem frischem Wasser, schlechter Schlaf und chronischer Stress. Wenn du langfristig gesund und glücklich leben möchtest, ist es unerlässlich, deine Ernährungsgewohnheiten zu ändern, mehr Bewegung in deinen Alltag zu integrieren und dich um dein Stressmanagement zu kümmern. Wenn du dafür nicht bereit bist, sag’ ich dir ganz ehrlich, dann kannst du für den Rest deines Lebens Darmtherapien machen, die Ursache für deinen kranken Darm werden nie behoben sein. Eine regelmäßige Entgiftung ist heutzutage von großer Bedeutung, um sich vor den Auswirkungen der Industrialisierung zu schützen. Auch wenn wir die Belastung durch Toxine nicht auf den ersten Blick sehen können, ist sie ein schleichendes Problem, das sich oft erst Jahre später in Form von Allergien oder Erkrankungen bemerkbar macht. Wenn du meine Seite etwas genauer angesehen hast, wirst du wahrscheinlich bereits erfahren haben, dass ich selbst jahrelang unter den quälenden Symptomen meiner chronischen Erkrankungen gelitten habe. Ich kenne das Gefühl, jeden Strohhalm ergreifen zu wollen, der eine mögliche Linderung deiner Beschwerden verspricht. Ich habe durch einige Therapien tatsächlich eine kurzfristige Linderung meiner Beschwerden erfahren können. Doch erst als ich erkannte, dass es nicht nur um eine Ernährungsumstellung und mehr Bewegung geht, sondern um einen ganzheitlichen Ansatz, der weit über diese Faktoren hinausgeht, konnte ich langfristige Besserung erzielen. Nach langem habe ich erkannt, dass es nicht der Arbeitsstress war, der meine Energie raubte, sondern ein chronisches Stresslevel, das durch meine unglückliche Partnerschaft und mein unpassendes Umfeld verursacht wurde. Diese Erkenntnis war der Schlüssel zu meiner langfristigen Genesung, denn ich habe realisiert, dass es unmöglich ist, in einer Umgebung, die mich krank macht, gesund zu werden. Ich lebe heute nach dem Motto "Gesundheit ist alles" und sorge täglich für eine optimale Versorgung meines Körpers, indem ich Mikronährstoffe, Bitterstoffe und Ballaststoffe zu mir nehme und gefiltertes Wasser trinke. Neben meiner vitalisierenden Ernährung entgifte und entsäure ich meinen Körper regelmäßig und unterstütze ihn zusätzlich durch den Einsatz des innovativen Healy-System. Meine Unterstützung Ich weiß, dass es schwierig sein kann, den richtigen Weg zu finden, um langfristige Beschwerden zu lindern. Deshalb biete ich dir meine ganzheitliche Unterstützung an, um dich auf deiner Reise zu einem gesünderen Leben zu begleiten. Keine leeren Versprechungen, keine Wunderpillen, sondern meine umfassende Erfahrung und mein fundiertes Know-how stehen dir zur Verfügung. Falls du irgendwelche Fragen hast: Ich bin nur eine E-Mail entfernt. Bildquelle: iStock-piotr_malczyk.jpg
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